Wir verfolgen folgende Idee:
- Verwende den ersten Buchstaben des Vornamens und den ersten Buchstaben des Nachnamens, um den Namen vor dem "@" zu erstellen.
- Wenn mehrere Benutzer denselben Anfangsbuchstaben haben, verwende alternativ die ersten beiden Buchstaben des Vornamens und dann den ersten Buchstaben des Nachnamens.
- Wenn auch das nicht möglich ist, verwende den ersten Buchstaben des Vornamens und die ersten beiden Buchstaben des Nachnamens.
- Schreibe den Namen immer in der Reihenfolge "Vorname Nachname".
- Verwende keine Zahlen in der Mail-Adresse (Gusto).
- Erstelle nur dann ein drei- oder vierstelliges Kürzel, wenn es unbedingt erforderlich ist. Ansonsten verwende immer nur zwei Buchstaben (K.I.S.S).
- Stelle sicher, dass die Mailclients die Mail-Adresse wie folgt darstellen: "Vorname Nachname vn@mailname.org". Wenn die Preisgabe des Namens erwünscht ist oder andere Richtlinien gelten (z.B. "Dr. Prof. Mail" oder "Das Mailteam für Sie"), kann davon abgewichen werden.
Dahinter steckt folgende Erfahrung:
Es gibt einige gute Gründe, warum wir bei der Erstellung von E-Mail-Adressen Buchstaben anstelle von Namen verwenden sollten. Zum einen ermöglicht dies eine gewisse Anonymität und Privatsphäre,. Aber auch die Vermeidung von Schreibfehlern, insbesondere bei ausländischen Namen, ist ein wichtiger Aspekt. Wer erinnert sich nicht an die herausfordernden Namen wie Aaliyah Äikäs aus Finnland oder Arina Aksyonova aus der Ukraine? Mails mit Buchstaben als Grundlage für den Emailnamen sind daher nicht nur einfach zu merken, sondern auch leichter zu buchstabieren und zu erklären. Vergessen wir nicht, der vollständige Name kann bei Bedarf jederzeit vom Mail-Client angezeigt werden.